Steuern reduzieren mit dem Kapitalanlage Rebalancing
So reduzierst du die Steuer auf dein Kapitalanlage-Rebalancing von 25 % auf 0 %.
Wie im echten Leben, spielt Balance auch bei deinen Investments eine zentrale Rolle.
Angenommen, du entwickelst für dich – alleine oder mit Unterstützung – eine Anlagestrategie aus vier verschiedenen Fonds. Dann entscheidest du dich zunächst für ein Chancen-Risiko-Verhältnis von z. B. 25/25/25/25.
Der Kapitalmarkt verläuft allerdings nicht linear. Vielleicht entwickelt sich Fonds 1 deutlich besser als Fonds 2, 3 oder 4. Ab diesem Zeitpunkt ist dein Kapital nicht mehr gleichgewichtet, sondern zum Beispiel im Verhältnis 40/20/20/20 verteilt.
Heißt: Du hast jetzt ein höheres Risiko in Fonds 1.
Um dieses Risiko zu reduzieren und deine Gewinne zu sichern, nimmst du ein Rebalancing vor – du packst also einen Teil der Gewinne aus Fonds 1 in Fonds 2, 3 und 4. So stellst du wieder ein ausgeglichenes Risikoprofil her und bist nicht von einem Fonds allein abhängig.
Blöd nur: Im klassischen Depot zahlst du auf genau diese Umschichtung 25 % Abgeltungssteuer. Und die schmälert den Zinseszinseffekt massiv.
Du hast zwei Möglichkeiten:
- Gewinne verteilen, Steuern zahlen, mit weniger Kapital weitermachen.
- Gewinne nicht verteilen und das Risiko erhöhen, langfristig von der Volatilität eines einzelnen Fonds abhängig zu sein.
Für den Teil deiner Investmentstrategie, den du für deine Altersvorsorge nutzt, gibt es aber noch eine dritte Option:
Die Investment-Police
Hier wird deine Geldanlage steuerlich anders behandelt: Erträge werden erst bei Auszahlung versteuert – nicht während der Ansparphase.
Rebalancing? Steuerfrei.
Dazu hast du Fragen?
Ob eine Investment-Police zu deiner Vermögensstrategie passt? Das lässt sich nicht pauschal beantworten – aber genau darüber können Wir gemeinsam sprechen!