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Was lohnt sich wirklich für Mediziner?

Als Arzt oder Ärztin hast du die Wahl: gesetzliche oder private Krankenversicherung? Doch welche Option ist wirklich die beste für dich? Die Entscheidung hängt von mehreren Faktoren ab – Einkommen, Karriereplanung und persönliche Präferenzen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Unterschiede und Tipps für die richtige Wahl.

Gesetzliche Krankenversicherung (GKV): Die sichere Basis?

Einkommensabhängige Beiträge – Je mehr du verdienst, desto mehr zahlst du.

Familienversicherung inklusive – Ehepartner und Kinder sind oft beitragsfrei mitversichert.

Keine Gesundheitsprüfung – Jeder hat Zugang, unabhängig von Vorerkrankungen.

Eingeschränkte Leistungen – Zusatzleistungen müssen oft selbst gezahlt werden.

Steigende Kosten – Höhere Verdiener zahlen automatisch mehr.

Private Krankenversicherung (PKV): Die bessere Wahl für Ärzte?

Bessere medizinische Versorgung – Kürzere Wartezeiten, bessere Behandlungen.

Individuelle Tarife – Leistungen können flexibel gewählt werden.

Günstige Beiträge für junge Ärzte – Einstieg oft günstiger als in der GKV.

Gesundheitsprüfung erforderlich – Vorerkrankungen können teuer sein.

Keine automatische Familienversicherung – Kinder und Partner müssen separat versichert werden.

Wann lohnt sich welche Option?

GKV ist sinnvoll, wenn du wenig verdienst oder eine Familie hast, die mitversichert werden soll.
PKV ist ideal, wenn du langfristig hohe Einkünfte hast und Wert auf beste medizinische Versorgung legst.

Fazit: Die beste Wahl ist individuell!

Kein Arzt ist gleich – deine Lebens- und Einkommenssituation entscheidet, welche Versicherung die beste ist. Eine rechtzeitige Planung spart dir langfristig viel Geld und sichert dir die beste Versorgung.

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